Letzte Woche habe ich ein gebrauchtes Buch mit großer Wiedersehensfreude ausgepackt. Es muss 1988 gewesen sein, als mir irgendjemand Gene Zelaznys (heute berühmtes) Buch „Wie aus Zahlen Bilder werden“ in der 1. Auflage in die Hand gedrückt hat. Als junger Controller, technikbegeistert und -verliebt, erstellte ich mit 1-2-3 und Harvard Graphics beachtliche Reports, so dachte ich. Schließlich nutzte ich in beiden Programmen, was technisch möglich war. Zelazny´s Buch war ein Augenöffner. Ich begann meine Reports mit den Augen des Empfängers zu sehen. Aus dieser Perspektive waren sie technisch gesehen immer noch beeindruckend, aber schwer oder gar nicht verständlich und damit nutzlos.
